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Colombia STORIES FOTOS INDIOS | ||
Offizielles Tourismus-Portal (sp./eng.): http://www.colombia.travel Tourismuskampagne: http://www.colombiaespasion.com Tourismusministerium: http://www.mincomercio.gov.co/ Regierung: http://www.presidencia.gov.co Botschaft von Kolumbien: http://www.embajada-colombia.de Deutsche Botschaft in Bogota: http://www.bogota.diplo.de Außenministerium: http://www.cancilleria.gov.co Proexport: http://www.proexport.gov.co/ Goethe-Institut: http://www.goethe.de/bogota Nationalparks: http://www.parquesnacionales.gov.co Film: http://www.proimagenescolombia.com/ Bogotá: http://www.bogotaturismo.gov.co El Espectador /Bogotá: http://www.elespectador.com El Tiempo/Bogotá: http://www.eltiempo.com San Andrés: http://www.san-andres.com Cartagena de Indias: http://www.cartagenadeindias.com Region Cundinamarca: http://www.cundinamarcaturistica.com Cartagena-Guide mit Chat und Forum: http://www.caribenet.com El Universal/Cartagena: http://www.eluniversal.com.co El Colombiano/Medellin: http://www.elcolombiano.com El Heraldo/Barranquilla: http://www.elheraldo.com Un País un Click: http://www.colombialink.com Kaffee: http://www.cafedecolombia.com/ Fernando Botero: http://www.boterosa.org |
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Avianca: http://www.avianca.com |
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Neues Image, neue Attraktionen Press Release 3/09 (hwbaPR) „Kolumbien, das einzige Risiko
ist, dass du bleiben willst“. Unter diesem Motto steht die neue Website Kolumbiens
http://www.colombia.travel, die auch auf Englisch verfügbar ist. Kolumbien vereint die landschaftlichen Charakteristiken ganz Lateinamerikas:
weiße Sandstrände an der Karibik, Urwald im Amazonasbecken, ewige Schneegipfel in den Anden, Wüsten auf der Halbinsel La Guajira, lebhafte
Kolonialstädte und Salsa, gepaart mit der Lebensfreude eines bunten Völkergemischs. Kolumbien ist reich an Kultur, Traditionen, Folklore und Festen.
Escobars Hacienda Freizeitpark Von André Kiwitz /Viventura.de
12/08 Seit ein paar Monaten hat die Hacienda Napoles seine Pforten geöffnet und gibt dem Publikum einen Einblick in das luxuriöse Leben von
Pablo Escobar - dem ehemaligen Boss des Medellin Kartells. Auf den Werbeflyern zum Park wird der Name des ehemaligen Drogenbarons und Massenmörders
nicht erwähnt, sondern eher der Eindruck von Jurassic Park erweckt. Wenn die Besucher dann allerdings auf dem Gelände sind, fällt der Name sehr
häufig. San Andres und Providencia Press
Release Umgeben vom glasklaren Wasser einer in sieben
Farben schimmernden See, so liegen die drei bewohnten Inseln des
Archipel San Andres in der westlichen Karibik: San Andres Isla,
Providencia und Santa Catalina. Durchgehend rund 28°C im Schatten.
Mittlere Luftfeuchtigkeit, ab und zu heftige Regenschauer, manchmal
staubige Dürre. Freundliche Gesichter in allen Schattierungen und
fast aller Herren Länder. Menschen verschiedener Religionen und Herkunft heißen Sie willkommen, Baptisten, Adventisten, Katholiken, Moslems, Rastafaris
und natürlich Latinos. Die meist gesprochenen Sprachen sind Englisch,
Spanisch und Kreole, der Dialekt der islenos. Verständigungsprobleme?
"No hay problema" oder "no problem" - kein
Problem: Reggae, Calypso, Soca, Merengue, Salsa, Country beheben sie
spielend. Vor allem auf San Andres Isla werden Musik und Nightlife
groß geschrieben. Providencia und Santa Catalina sind dagegen eher
verträumt und ruhig. Grüne Kegelberge prägen das Innere, stille Buchten und vorgelagerte Inseln die Küste. Unternehmungslustige sollten mit dem Boot
um die Inseln der Insel und durch die Brücke der Verliebten. Und unbedingt am Riff Tres Hermanos tauchen oder vor der Cayo Cangrejo schorcheln. Beide
Inseln dienten in der Vergangenheit als Piratenverstecke, der berühmteste war Henry Morgan. Die "verlorene Stadt" Teyuna Von Detlef Brauer, Bogota Sie gehört zu den geheimnisvollsten archäologischen Stätten Kolumbiens: die ehemalige Tayrona-Stadt "Teyuna". Ihre Reste - Mauern, Terrassen, Treppen, Wege und Plätze - breiten sich auf einer Höhe von 950 bis 1300m im tiefsten Regenwald eines Nordwesthangs der Sierra Nevada de Santa Marta aus, des höchsten Küstengebirges der Welt. Kaum 50 km Luftlinie weiter nördlich rollen die Wellen der Karibik an die herrlichen palmengesäumten Strände des Parque Tayrona. Und im Rücken steigt das Massiv bis zum schneebedeckten höchsten Gipfel Kolumbiens auf, dem Pico Colón (5775m). Fast 400 Jahre lag
über dieser Stätte der Mantel der Vergessenheit. Deshalb gaben ihr die
Anthropologen und Archäologen auch den Namen "Ciudad Perdida" -
"verlorene Stadt", als sie sie 1976 endlich mit Hilfe von
Grabplünderern für die Öffentlichkeit entdeckten. Vor allem das Studium der
spanischen Chroniken führte sie dann aber zu der Einsicht, daß es sich bei
dieser verwunschenen Stätte um die Reste von Teyuna, der größten von einst
250 Tayrona-Städten in der Region, handeln musste. Wenn Sie weitere Information benötigen
oder Buchen möchten, wenden Sie sich bitte an
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