Entdecken Sie Südamerika! 

Ein ganzer Kosmos verschiedener Landschaften und Kulturen

Von Carl D.Goerdeler


El Dorado (der Vergoldete)
im Goldmuseum von Bogota

Klatschnass klebt das Hemd am Leibe. Zinnoberrot hat sich der Pistenstaub in die schweißfeuchte Haut gefressen. Der Bus bockt und schlägt wie ein störrischer Esel, und jedes Mal wenn er in ein Schlagloch rumst, bleibt einen Herzschlag lang alles in der Schwebe. Voraus am Horizont flackern Gewitter. Die Baumskelette der toten Urwaldriesen recken ihre knochigen Hände gegen den schillernden Himmel. Der Regen prasselt wie mit genagelten Stiefeln auf das Dach und paukt auf das Blech, als wäre der Bus eine Landsknechtstrommel. Wie betrunken torkelt der Bus voran, schleift, pflügt, dreht durch, robbt weiter, rutscht, schleudert, stellt sich quer. Hinter dem Regenschleier sind einige Funzeln auszumachen. »Eldorado«, grummelt einer der Stoppelbärte und zeigt nach draußen in Richtung der Lichter.

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»Eldorado«. Goldland, Glücksland, Schlaraffenland. Der alchimistische Traum vom Stein der Weisen, der Goldmacherei, und die Suche nach dem irdischen Paradies hatten das späte Mittelalter verhext und bis zur Massenhysterie getrieben. Christoph Kolumbus meldet an den Escorial die Entdeckung von »Westindien«. »Wo ist das Gold?« ist seine allererste Frage an die federgeschmückten Wilden. Bevor der kastilische Schweinehirte Francisco Pizarro den Inkakaiser Atahualpa erdrosseln lässt, soll dieser der Überlieferung nach gesagt haben: »Sie wollen Gold. Sie winseln um Gold, sie schreien um Gold, sie zerfleischen einander um Gold.« Gold, oro, ouro. Die Generäle Simón Bolívar, José de San Martín, Antonio José de Sucre und die vielen anderen »Befreier Amerikas« mit ihren Soldaten - sie schlugen die vielen blutigen Schlachten nicht, um »Eldorado« an das dumpfe Volk fallen zu lassen. Gold und Silber sollten vielmehr die Fundamente der jungen Staaten und ihrer Vermögenden sein.

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 Markt in Pisco (Peru) 

Die Kartoffel, der Tabak, der Kautschuk, die Banane, Tomate, Ananas, schließlich der Mais, das heilige Brot der Indianer: Eine Vielzahl von Naturprodukten verdanken die Europäer der Entdeckung Amerikas. Für die unglaublich hoch entwickelte Landwirtschaft der amerikanischen Urvölker hatten die europäischen Eroberer freilich keinen Sinn. Die Indianer der präkolumbischen Zivilisationen rangen der Natur einen vielfach höheren Ertrag ab als jeder Bauer aus der Alten Welt.....

Die durch die Goldgier hervorgerufene Ignoranz der Europäer wurde durch ihre überlegene Waffentechnik noch verstärkt.Kolumbus glaubte bekanntlich zeit seines Lebens, der Kontinent, den er entdeckt hatte, sei ein Teil Indiens. So verblendet wie er blieben auch seine Nachfolger gegenüber den indianischen Hochkulturen. Das »Ei des Kolumbus« lag gewissermaßen unter seinem Rücken, ohne dass er es merkte: die Hängematte, eine geniale Erfindung der Amerikaner. Die »Indianer«, so schätzte Christoph Kolumbus, könne man wohl mit einigen fünfzig Mann niederhalten und zu allem zwingen; sie könnten zu treuen und klugen Dienern herangezogen und leicht zu Christen bekehrt werden.

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Festungsanlagen in Cartagena (Kolumbien)

Doch die Bekehrung der »edlen Wilden« war nicht so einfach, wie sich der Genuese das dachte. Wo die Überredung nichts half, mussten eben die Waffen sprechen. Den größten Völkermord in der Menschheitsgeschichte, die fast vollständige Ausrottung der Ureinwohner Amerikas, hat damals keiner so unerbittlich gegeißelt wie der Dominikanermönch Bartolomé de Las Casas: »Die verruchten, verblendeten, von Gott verlassenen Spanier sahen nicht ein, dass die Indianer die gerechteste und gültigste Ursache gehabt hätten, sie in Stücke zu hauen und aus ihrem Land zu werfen.

« Bis heute bleibt es ein Rätsel, warum es den zahlenmäßig weit überlegenen Amerikanern nicht gelang, die europäischen Konquistadoren abzuwehren. Ein Grund dafür war wohl die völlige Zersplitterung der Urbevölkerung in zigtausend unterschiedliche Stämme und Sprachen.

Daran hat sich bis heute nichts geändert, wenn auch die indianische Bevölkerung Amerikas mit 40 Millionen (bei insgesamt rund 330 Millionen Südamerikanern) vermutlich wieder so zahlreich ist wie zur Zeit von Kolumbus - auf dem Kontinent bildet sie gleichwohl nur eine kleine Minderheit. Aber den »reinen Indianer« anzutreffen ist ohnehin ein Traum der Anthropologen und der zivilisationsgeschädigten Weißen. In den meisten Ländern Lateinamerikas leben Bevölkerungsgruppen nichteuropäischer Herkunft am Rande der Gesellschaft, so zum Beispiel auch die Nachfahren der afrikanischen Sklaven.

Mosaik von Oswaldo Guayasamin
(im Rathaus von Quito/Ecuador)

Die Indianer wurden mit Schwert und Kreuz dezimiert, aber ihre Götter konnte man nicht so leicht töten. Weihrauch vermischte sich mit Tabaksqualm der heidnischen Götter. Überall in Lateinamerika verschmolz der alte Kult mit dem christlichen Ritus. Zur indianischen Schlacke kam die afrikanische Glut. Zehn Millionen Afrikaner hatten die Weißen mit dem Segen der Kirche in die Neue Welt verschleppt, hatten sie versklavt und getauft. In der Neuen Welt hatte das Kreuz von Anfang an dem Schwert zu dienen - und nicht umgekehrt. Die Kirche stand fest auf der Seite der europäischen Unterdrücker. In den Adern der Kardinäle und Generäle floss natürlich iberisches Blut. Nur die Gemeinen und die einfache Geistlichkeit rekrutierten sich aus den Mischehen der »Criollo« -Gesellschaft. Der Aufbruch in die neue Zeit begann mit der lateinamerikanischen Bischofskonferenz von Medellín 1968. 

Die Bischöfe wollten zur Unterdrückung der Völker nicht länger schweigen. Ihr Platz sei an der Seite der Armen und Geknechteten; die »Theologie der Befreiung« wurde aus der Taufe gehoben. Ohne den Einfluß der Befreiungstheologie und der progressiven Kirche wäre die demokratische Öffnung in Südamerika nicht so schnell erfolgt. Aber die Demokratie hat weder die materiellen noch die spirituellen Nöte der Südamerikaner beseitigt. Die Amtskirche hat sich längst wieder in die Sakristei zurückgezogen. Sie verschließt ihre Augen vor dem größten Problem des Kontinents, der Überbevölkerung.

Die neunziger Jahre waren für Südamerika hoffnungsvoll, mit mehr Demokratie, etwas größerer wirtschaftlicher Stabilität und allgemein geringeren Inflationsraten. Doch für das neue Jahrtausend sind keine Wunder zu erwarten. Ecuador hat eine schwere Währungskrise hinter sich, Venezuela eine Naturkatastrophe, und in Kolumbien tobt unvermindert der Krieg der Guerrilla. Südamerika gilt indes traditionell als »Mittelklasse« im Kreis der Nationen. Politische Turbulenzen konnten und können nicht verdecken, dass die meisten Länder Südamerikas attraktive Märkte sind, wo man gut Geld verdienen kann. Namentlich das tropische Riesenreich Brasilien lockte stets ausländische Investoren, allen voran die aus Nordamerika, Deutschland und der Schweiz. São Paulo, so heißt es bis heute, sei die größte deutsche Industriestadt - nach Anlageinvestitionen gerechnet.

Während Europa in Schutt und Asche lag, nannte sich Uruguay stolz »die Schweiz Südamerikas«, und der argentinische Peso wog so schwer wie der Golddollar. Die Millionen flossen reichlich, Südamerika genoss damals fast grenzenlosen Kredit. Zuviel, wie die Gläubiger nach den ersten Ölkrisen zu ihrer eigenen Überraschung feststellen mussten. Die Latinos gaben das Geld mit beiden Händen aus und lebten über die realen Verhältnisse. Straßen und Staudämme hatte man reichlich gebaut - aber auch eine überbordende Bürokratie herangezüchtet. Mitte der achtziger Jahre gab es so gut wie kein Land in Lateinamerika, das nicht zweistellige Geldentwertungen zu verzeichnen hatte. Die Militärs konnten planen und anordnen, aber von den Gesetzen des Marktes verstanden sie nicht viel. Zum Schluss unterlagen sie nicht den Waffen, sondern den Zinsen. Die Demokratie trat auf dem Kontinent ihren Siegeszug an.

Auch die Globalisierung hat in Südamerika zum Umdenken geführt. Die südamerikanischen Staaten, die untereinander weit weniger Handel als mit Übersee treiben, besinnen sich auf ihre gemeinsame Topographie. Was der ehemalige US-Präsident George Bush mit seiner »Initiative für Amerika« die Vision eines gemeinsamen Marktes von Alaska bis Feuerland anklingen ließ - die grenzüberschreitende Regionalisierung als Vorstufe zu einer panamerikanischen Wirtschaftsgemeinschaft - hat längst ganz konkrete Formen angenommen. Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay vereinbarten eine Zollunion, den Mercosur - gleiches gilt für die Andenstaaten und die Karibikanrainer. Dennoch ist der Weg zu einer Öffnung und Modernisierung der lateinamerikanischen Volkswirtschaften noch steil und steinig. Von der Statistik wird man nicht satt. Makroökonomische Daten besagen oft wenig über die wirkliche soziale Lage und politische Stabilität.

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Nationalpark Canaima (Venezuela)

Die Andenstaaten Ecuador, Bolivien und Peru sind die armen Schlucker der  südamerikanischen Sippe, Venezuela gilt wegen seines Erdöls als neureicher Vetter - und war bis zur Wahl von Hugo Chavez ein besonders tiefer Sumpf politischer Korruption. Die Drogenkartelle haben Kolumbien als Zentrum der Gewalt in Verruf gebracht - von den Unruheherden mal abgesehen, zeichnet sich das Land aber durch relativ geringe soziale Kontraste aus. Auch Brasiliens Image hat durch Meldungen über Gewalttaten und die Vernichtung des Regenwaldes schwer gelitten; dass das fünftgrößte Land der Erde eine funktionierende Demokratie ist, wird leicht übersehen. Die La-Plata-Staaten erinnern viele Besucher an ein Südeuropa der fünfziger Jahre. Chile ist dagegen das wirtschaftliche (und auch politische) Wunderkind des Kontinents.

Gräberfeld in Nasca (Peru)

Der größte Strom (Amazonas), das längste Hochgebirge (Anden), die trockenste Wüste (Atacama), die entfernteste Insel (Osterinsel), die wertvollste biologische Schatzkammer der Erde (Regenwald des Amazonas), die mächtigsten Wasserfälle (Iguaçu), das stürmischste Kap (Hoorn), der längste Sandstrand (7400km Atlantikküste), das exotischste Biotop (Galápagos-Inseln), der höchste Regierungssitz (La Paz) und die südlichste Hauptstadt (Buenos Aires), das tiefste künstliche Loch (Chuquicamata-Mine) und die zweitgrößte Weltmetropole (São Paulo): Die Aufzählung könnte noch fortgesetzt werden - Südamerika, ein Kontinent der Superlative.

Fast jeder kann die Konturen dieses Kontinents aus dem Gedächtnis nachzeichnen: ein großes, langgezogenes Dreieck, das am Isthmus von Panama wie an einem seidenen Faden hängt und durch dessen »oberes« Viertel der Äquator läuft. Das Dreieck ist rund 7500km lang und bis zu 5000km breit. An seinem westlichen, pazifischen Schenkel die Anden, am östlichen das Amazonastiefland und dann die Südspitze mit Patagonien. Die Struktur des Kontinents ist natürlich weit komplizierter, aber als geographische und kulturelle Gliederung bieten sich folgende Großlandschaften an: der zur Karibik hin orientierte Norden mit den Ländern Kolumbien, Venezuela und den drei Guyanas; die Staaten der Zentralanden: Ecuador, Peru und Bolivien; Brasilien, das 40 Prozent der Landmasse mit dem Amazonasbecken und dem zentralen Hochland einnimmt; die Länder am La-Plata-Becken - Paraguay, Uruguay und Argentinien; schließlich Chile, das sich am äußersten Westrand als schmaler Streifen über mehr als 4000km von Nord nach Süd erstreckt.

Der vielseitigen Gestalt Südamerikas entsprechen die Klimazonen, Flora und Fauna: im Norden relativ mildes, karibisches Küstenklima, im Amazonastiefland immerfeuchte Tropen, in der Andenregion der krasse Klima- und Vegetationswechsel je nach Höhenstufe, im südlichen Zipfel des Kontinents gemäßigtes Klima, dessen Jahreszeiten gegenüber denen von Mitteleuropa um sechs Monate verschoben sind und die dem Einfluß antarktischer Kaltluftfronten unterliegen. Das Wetter an der pazifischen Küste wird bis in die Nähe des Äquators durch den kalten Humboldtstrom bestimmt; er sorgt dafür, dass Lima häufig unter einer dichten Nebeldecke liegt. Gleichwohl fällt im schmalen pazifischen Küstenstreifen so gut wie nie Regen - von Nordperu bis nach Mittelchile ist die Küste eine einzige Wüste. Auch das scheinbar so fruchtbare Amazonasgebiet ist im Grund eine »grüne Wüste«, wie wir heute wissen. Der Regenwald existiert auf extrem nährstoffarmen Böden und erhält sich nur durch ein ausgefeiltes System verschiedener Nahrungsketten. Deshalb ist die Artenzahl der Pflanzen und Tiere, die Biodiversität, sehr hoch.

Gleichwohl ist es bezeichnend, dass in Südamerika in freier Natur keine großen Säugetiere leben, das größte ist der ponygroße Tapir. Aber Südamerika hat durch seine isolierte Lage besondere Formen der Tierwelt hervorgebracht - wie beispielsweise die kamelartigen Lamas, Alpakas und Guanakos, die Greifschwanzaffen, die sehr altertümlich wirkenden Gürteltiere, Ameisenbären und Faultiere und schließlich die winzigsten Flieger: die Kolibris. Gäbe es ein Wappentier von Südamerika, dann müssten sich vermutlich der Kondor und der Papagei die Ehre teilen: Der erste steht für die Anden, der zweite für das Amazonasgebiet.

144 Buchseiten reichen bei weitem nicht aus, um auch nur ansatzweise alle Reiseziele des Subkontinents zu beschreiben. Dieser Reiseführer beschränkt sich deshalb auf eine zugegeben subjektive Auswahl der »Höhepunkte« und bekanntesten Reiseziele für den Touristen mit wenig Zeit. Südamerika ist als Reiseziel immer noch wenig erschlossen. Mangel an Naturschönheiten und Kulturdenkmälern kann dafür kein Grund sein. 7400 Kilometer brasilianischer Atlantikküste, wie man sich das Paradies erträumt, idyllische Kolonialstädtchen, bunte Indianermärkte, Inkaburgen, die sich neben den Pyramiden sehen lassen können, Schneeberge in den Anden und Regenwälder am Amazonas - zwischen dem Panamakanal und Feuerland liegt ein ganzer Kosmos verschiedener Landschaften und Kulturen. Beim genauen Hinsehen entpuppt sich Südamerika als so bunt und vielfältig wie Europa - nur dass der Kontinent durch die Lingua franca Spanisch (bzw. Portugiesisch) zusammengehalten wird. Ein paar Brocken »Castellano« aus dem letzten Urlaub an der Costa Brava können dem Reisenden in Südamerika nicht schaden. Spanisch wird auch in Brasilien eher als Englisch verstanden. Wichtig ist der Kontakt von Mensch zu Mensch, auch wenn dieser ein »Gringo« ist.

Der direkte Blickkontakt schreckt auch potentielle Diebe ab. Wer würde schon einen amigo beklauen? Der sensible Tourist wird sich an seine Umwelt anpassen und nicht mit seinem Reichtum protzen. Die Kamera gehört in eine unauffällige Einkaufstüte, der Schmuck in den Hoteltresor, die Brieftasche ebenso. Eurocheques sind in Südamerika unbekannt, Dollars - am besten in kleiner Stückelung - dagegen nicht. Die »greenbacks« gelten fast überall als Parallelwährung. Vorsicht beim Geldwechseln auf offener Straße! Oft werden einem alte, ungültige Noten angedreht, deren Wert nur den vielen aufgedruckten Nullen entspricht. Wie das Geld, so zerfließt auch die Zeit in Südamerika ins unbestimmte. Mañana braucht nicht »morgen« zu heißen, pronto (bald) kann auch »später« sein. Wer nach Viertelstunden rechnet, hat selber schuld. Gottvertrauen und Geduld, lederne Trommelfelle, eine dicke Haut, flinke Augen und offene Herzen sind gute Eigenschaften, um in Südamerika weiterzukommen, Arroganz und Besserwisserei nicht.

Wer nicht gerade auf Expeditionen tief in den Dschungel vordringen will oder plant, in einer Favela zu hausen, kann auf Malariaprophylaxe verzichten, nicht aber auf Gelbfieberimpfung, deren Nachweis z.B. Brasilien bei allen Reisenden aus den Andenländern verlangt. Grippetabletten und ein Pullover (für die kalten Andennächte oder die klimatisierten Hotelfoyers) sind von höherem Nutzen. Kurze Hosen oder Gesundheitssandalen bleiben besser daheim. Erstens erkennt man daran gleich den Touristen, und zweitens sind Tennisschuhe und T-Shirt den Umständen von Hitze, Staub und Schlamm besser angepasst. Wer glaubt, die Koffer selber tragen oder seine Schuhe selber putzen zu müssen, macht sich lächerlich und nimmt den vielen, oft aufdringlichen dienstbaren Geistern das Brot. Auch hier gilt die Regel: Bestimmt auftreten, klare Anordnungen geben - und dann den Dienst ordentlich bezahlen. Feilschen sollte man nur um größere Beträge. Präzise Auskünfte sind selten zu erhalten, der Reisende sollte sich auf seinen Instinkt und Menschenverstand verlassen.

Südamerika ist nicht der kleine, gepflegte Garten Europas. Alle Dimensionen sind anders - vor allem größer. Während in der Alten Welt die Probleme der Vergangenheit und Zukunft gewälzt werden, leben die Südamerikaner in der chaotischen Gegenwart. Europa gleicht einem Museum - Südamerika einem akrobatischen Zirkus. Jeder Tag ist neu, und morgen kommt ein anderer.

Südamerika: Gastronomie Souvenirs Feste
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erschienen im Marco Polo "Südamerika"

Marco Polo, die handliche Reiseführer-Reihe: Insider-Tipps erleichtern den Kontakt zu Einheimischen. Sie erschließen Ihnen kaum bekannte Sehenswürdigkeiten, günstige Einkaufsmöglichkeiten, originelle Restaurants und Strände, Kneipen, Diskotheken und Jazzkeller auch abseits vom normalen Tourismus.

CariLat  (Fotos Norbert Bruhn/CariLat ©)

 


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Stand: 09. May 2002
 

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