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Suriname   STORIES   FOTOS
Regierung: http://www.parbo.com/gov/
Botschaft Suriname (Washington): http://www.surinameembassy.org
Zuständige Deutsche Botschaft: http://www.port-of-spain.diplo.de/
Tourismusministerium: http://www.mintct.sr/
Offizielle Tourismus-Site: http://www.Suriname.org
Welterbe Paramaribo: http://www.unesco-suriname.org
Touristinfo Paramaribo (engl.): http://www.paramaribo.com/
Touristinfo Paramaribo (holl.): http://www.cityofparamaribo.nl/
Central Suriname Nature Reserve: http://whc.unesco.org/en/list/1017
Netzwerk (holl.): http://www.surinamenet.com
Suriname Airways: http://www.slm.nl/?NL/1

Hotels: http://www.surinamhotels.com/
Eco Resort Inn: http://www.ecoresortinn.com
Naturschutzreisen: http://www.Stinasu.sr
Reiseagentur: http://www.surinamevacations.com/
Schweiz.Suriname-Anbieter: http://www.suriname.ch

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Zwei Unesco-Welterbe

CariLat.de Urwüchsig, exotisch und unverfälscht: Suriname gehört zu den Ländern Südamerikas, die unter Individualisten noch als Geheimtipp gehandelt werden. Etwa viermal so groß wie die Schweiz, dabei zu 80 Prozent bedeckt von Regenwald und nur bewohnt von rund 452 000 Einwohnern unterschiedlichster Ethnien, bietet die ehemals holländische Kolonie (unabh. Republik seit 1975) dem Besucher eine perfekte Kombination aus Abenteuer in der Natur und Begegnung mit fremden Kulturen - alles garantiert abseits der großen touristischen Trampelpfade. Einstiegsdroge ist die Hauptstadt Paramaribo mit ihrem, von der Unesco zum Welterbe gekürten historischen Zentrum: Auf dem "Centralen Markt" prallen die 25 im Land vertretenen Sprachen aufeinander und drumherum spiegeln weiße viktorianische Herren- oder ziegelrote Kontorhäuser und Moscheen oder Hindutempel koloniale und Einwanderer-Geschichte wider.
Das Abenteuer Suriname beginnt im extrem dünn besiedelten Hinterland. Dort breitet sich auch das Central Suriname Naturreservat aus, das größte tropische Schutzgebiet der Erde. Die Unesco ernannte es ebenfalls zum Unesco-Welterbe. Spannende Kleingruppen-Exkursionen führen in das Gebiet der saramaccanischen Buschkreolen und das der Trio-, Wajana-, und Akurio-Indianer bis zum nah der brasilianischen Grenze gelegenen Kasikasima-Gebirge.
Alle Reisen beginnen in Paramaribo. Von dort geht es per Flugzeug zu kleinen Landeplätzen in Flussnähe und - je nach Programm - weiter mit einem lokaltypischen "Korjale"-Boot, das ein einheimischer Führer sicher über Untiefen und durch Stromschnellen steuert. Ziel sind urige Hotels im Landesstil: Luftig mit Aussichtsveranden, innen mit Moskitonetz und mit WC und Duschen gleich vor der Haustür. Zu Logi gibt es Kost von den Dorfbewohnern, die in die touristischen Projekte einbezogen sind und oft auch die Führer stellen. Wer will, kann sich von ihnen in die Kunst des Angelns oder des Umgangs mit Pfeil und Bogen einweisen lassen. Oder sich - wie bei der Exkursion zu den Carib-Indianern an der Küste - nach der Tanzvorführung auch mal selbst in Trance trommeln lassen.
Für Hobby-Ethnologen besonders interessant ist die 4 oder 5tägige Tour nach Palumeu am oberen Tapanahony-Fluss und zu den dort lebenden drei Indianerstämmen, von denen einer erst vor wenigen Jahrzehnten entdeckt wurde. Zum Ausflug gehören auch eine Heilpflanzen-Lehrwanderung durch den Dschungel, zu den Palawu- und Mabuku-Stromschnellen, Bootsfahrten und ein Dorfbesuch.
Für Fans reiner Naturreisen bietet die Foundation of Nature Conservation in Suriname STINASU (www.Stinasu.sr) mit ihren 2 bis 4tägigeTouren Erlebnis pur: Wanderungen und Bergsteigen im tropischen Regenwald, Flussfahrten, Vogel-, Primaten- und Schildkrötenbeobachtungen in den verschiedenen Naturreservaten, z.B. im 16.000 qkm großen Raleighvallen mit seinem intakten Ökosystem. Untergebracht werden die Teilnehmer in den Lodges der Researchstationen. Selbst aktive Mitarbeit in verschiedenen Untersuchungsprojekten ist möglich. Die beste Saison für die Schildkröten-Beobachtung sind übrigens die Monate Februar bis Juli/August.
Auch kulturell findet sich in Suriname Besonderes, speziell für Gäste aus Deutschland: Seit 1735 lebt und wirkt hier die evangelische Brüdergemeinde der Herrenhuter, die u.a. wesentlich zur Unterstützung der Sklaven und Indianer beitrug und bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges Schulen, Krankenstationen und soziale Einrichtungen leitete. Sie ist nach wie vor sehr geachtet und brachte einen nicht zu unterschätzenden "deutschen Touch" ins Land.

Mehr Informationen und Buchung aller Programme (auch komplett mit Flug):
S.T.O.Suriname Travel Organisation, Website: http://www.suriname.ch

Ihre Tipps zu Suriname

 

 


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Stand: 02. Juli 2009

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