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Pyramidenfund in Cahuachi bei Nazca
CariLat.de
(2008/2009) In der Nähe der archäologischen Stätte von Cahuachi bei Nazca, die bekannt für ihre berühmten Wüstenscharrbilder ist,
entdeckten italienische Forscher mit Hilfe hoch auflösender Satellitenaufnahmen eine seit rund 16 Jahrhunderten verschüttete Pyramide. Cahuachi,
das unter einer Lehmschicht begrabene religiöse Zentrum der Nazca-Kultur, gilt als eine der größten Zeremonialstätten aus der Prä-Kolonialzeit.
Dort wurden bisher sechs, aus luftgetrockneten Ziegeln errichtete Stufenpyramiden gefunden, von denen die größte eine Höhe von rund 30 Metern
aufweist, sowie rund 40 weitere Gebäudestrukturen und eine beträchtliche Anzahl von Mumien. Das Baumuster der kürzlich entdeckten Pyramide ähnelt
dem der größten Pyramide von Cahuachi sehr. Auf den Satellitenbildern konnten vier verschiedene Gebäudeebenen auf einer circa 9.000 m² großen
Grundfläche ermittelt werden. Forscher hoffen, in Zukunft mit Hilfe derartiger Satellitenaufnahmen weitere Funde machen zu können. Magie des Dschungels in der Yanacacu-Lodge bei Iquitos CariLat.de Von Iquitos benötigt man mit dem Boot insgesamt rund vier Stunden bis zur Yanayaculodge. Sie liegt tief im Amazonasgebiet am Ufer des Rio Yanayacu, einem Seitenfluss des Amazonas in der Nähe des Pacaya-Samiria-Nationalparks. Er ist der größte Perus und einer seiner artenreichsten. Als Unterkünfte stehen Bungalows mit Bad, Hängematten und Licht aus Lampen mit Kerosin zu Verfügung, alle sind zum Schutz gegen Moskitos und andere Insekten mit einem riesigen Moskitonetz umhüllt. Das Programm ist sehr vielfältig, umfasst meditative Naturbeobachtung genauso wie Sport und action. Zu den Highlights gehören das Studium medizinischer Pflanzen während einer Dschungelwanderung mit einem der Mitinhaber, dem deutschsprachigen Heilpraktiker Marco sowie ein nächtlicher Bootsausflug. Leidenschaftliche Vogel- und Tierbeobachter werden vor allem während des Ausflugs in den Pacaya-Samiria-Nationalparks fündig. 5-Tage-4-Nächte oder 3-Tage-2 Nächte-Arrangements ab 220 US$ p.P., 12 Holzbungalows (mit Bad), Reservierung: Tel. 065/ 60 55 58 und 0193117475, www.amazonaction.org Spektakulärer Mumienfund in der Huaca Pucllana Press release 9/08 (ags) In der Huaca Pullcana, einer
pyramidenartigen Ausgrabung in Limas Stadtteil Miraflores, wurde das erste unbeschädigte Grab aus der Zeit der Wari-Kultur gefunden. Diese
sensationelle Entdeckung machte, wie erst jetzt bekannt wurde, ein Archäologenteam bereits vor fast drei Jahren. Neben den Körpern dreier
Erwachsener befanden sich in dem Grab außerdem die sterblichen Überreste eines geopferten Kindes. Die Gesichter zweier Mumien waren zudem mit
Grabmasken bedeckt. Eine der Masken ist in hervorragendem Zustand erhalten und ihrem Aussehen nach schließt man darauf, dass sie einer weiblichen
Person gehörte. Sie wurde vom Archäologenteam „Die Maskendame“ getauft. Der Bedeutungswert des Fundes ist auch trotz fehlender Edelmetallschätze
sehr groß, da das Grab in einem sehr guten und ungeplünderten Zustand zu sein scheint. Dadurch ermöglicht es nun erstmals die glaubwürdige
Nachstellung von Wari-Gräbern in der Huaca Pullcana. Studie über Abenteuer-Touristen Press release (lateinamerika.org) 7/2008 Eine Promperu-Studie über
Abenteuer-Touristen im Land brachte interessante Resultate. Danach zieht die Mischung aus körperlicher Anstrengung, Risiko und Adrenalin besondere
Männer zwischen 18 und 34 Jahren (62 Prozent) in die abwechslungsreiche Natur des Andenlandes. Weitere Merkmale der „Abenteurer“ sind ein hoher
Bildungsstand und die Mehrheit ist allein stehend und kommt aus Nordamerika (39 Prozent) oder aus Spanien (17 Prozent). Die beliebteste Sportart
ist Trekking (37 Prozent), vorzugsweise auf dem Inka-Trail. Bergsteigen belegt mit 23 Prozent den zweiten Platz und Kanu-Fahren (20 Prozent) ist
auf Platz drei zu finden. Weiterhin nannten 38 Prozent der Befragten auf die Frage nach ihrem Hauptreisemotiv die Realisierung einer Trekkingtour
und 32 Prozent reisen nach Peru, um Machu Picchu zu besichtigen. 4.000 Jahre alter Tempel entdeckt Press release (lateinamerika.org) 4/08 In der Nähe der Nordküste Perus hat ein peruanisches Archäologenteam einen 4.000 Jahre alten Tempel entdeckt. Der Tempel verfügt über eine Mauer mit rot-weißen Malereien, die einen in einem Netz gefangenen Hirsch zeigen. Laut Architekt Walter Alva, der die Arbeiten leitet, handelt es sich um die ältesten Malereien dieses Typs in Lateinamerika. Da der Tempel aus Lehmbacksteinen, die aus den Sedimenten der nahen Flüsse stammen, gebaut ist, nimmt Alva an, dass das Gebäude von einer „fortschrittlichen Zivilisation“ errichtet worden sei. „Diese Entdeckung weist eine bisher unbekannte architektonische Tradition auf“, betonte er. Informationen zu Peru unter www.peru.info Welt der Chachapoya Press
Release Spurensucher altamerikanischer Geschichte wissen es schon lange: Peru's archäologische
Schatzkammer ist voll der Funde hochinteressanter Kulturen. Besonders faszinierend darunter sind die vorinkaischen, die der Chavin-, Moche- ,
Chimu- oder Chachapoya-Kulturen in Nordperu – umgibt sie doch das Mysterium vieler ungelöster Rätsel. Oftmals sind die Ausgrabungsarbeiten noch in
vollem Gang. Darum darf stets mit neuen sensationellen Funden gerechnet werden. Mehr Auskünfte:
InkaNatura Travel
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Wissen, aber ohne Gewähr |