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Eine abenteuerliche Reise zu den Felsgräbern und Ruinen der "Wolkenmenschen" im peruanischen Nebelwald - unter der Obhut eines erfahrenen Spezialisten für archäologische Touren. |
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Spurensucher
altamerikanischer Geschichte wissen es schon lange: Peru's
archäologische Schatzkammer füllen die Funde zahlreicher
hochinteressanter Kulturen. Die faszinierendsten unter ihnen sind
zweifellos die vorinkaischen wie die Chavin-, Moche- , Chimu- oder
Chachapoya-Kultur in Nordperu - umgeben sie doch noch viele ungelöste
Rätsel. Und da die Ausgrabungsarbeiten vielfach noch in vollem Gang
sind, darf stets mit neuen sensationellen Funden gerechnet werden. Wer Lust hat, sich von diesem archäologischen Entdeckerfieber anstecken zu lassen, kann mit Südamerika's einzigem gemeinnützigen Reisebüro, InkaNatura Travel, eine Reise nach Nordperu in "Die verlorene Welt der Chachapoya" unternehmen. Die Chachapoya wurden im 15.Jahrhundert von den Inka erobert. Mumie im Felsengrab |
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Im
Bergregenwald um die gleichnamige Stadt im nördlichen
Amazonas-Department hinterließ diese Kultur auf 3000 m Höhe die auf
das 12.Jahrhundert datierte Festungsstadt Kuelap, deren Siedlungsreste
und Zeremonienstätten erst seit kurzem von Archäologen erforscht
werden. Wegen ihrer versteckten Lage blieb sie selbst den Spaniern
verborgen und wurde erst 1843 entdeckt. Kuelap wird gern als zweites
Machu Picchu Perus bezeichnet - allein der mühselige Anweg ersparte
dieser bedeutenden Sehenswürdigkeit eine ähnlich steile touristische
Karriere. |
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Festungsmauer Chachapoya -Stadt Kuelap Rundhaus Restauriert |
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Reizvoll ist die Region im übrigen auch für Naturfreunde, besonders für Hobby-Ornithologen. Auf geführten Bird-Watcher-Trips können eine Reihe höchst seltener einheimischer Vögel beobachtet. Der 7tägige-Trip wird ab Lima in Kombination mit Chiclayo und den dortigen präinkaischen Stätten (Tal der Pyramiden, Grab von Sipan) und dem berühmten archäologischen Museum Brüning angeboten. Von Chiclayo geht es dann in einem klimatisieren Kleinbus über die Anden direkt nach Chachapoya (2 Übernachtungen), wo neben der Besichtigung von Kuelap auch ein Besuch des verwegen im Steilufer des Rio Utcubamba erbauten Bestattungsturms von Macro und der Chachapoya-Siedlung La Congana auf dem Programm stehen. Nächstes Etappenziel ist Leimebamba. Im lokalen Museum dort kann man zwei jüngst in der nahen Laguna de Los Condores entdeckte Mumien ansehen. Danach erwartet Sie eine spektakuläres Landschaftserlebnis, denn die Straße nach Celedín führt längs des Rio Maranon, der hier einen der tiefsten Canyons der Welt in die Anden schnitt. Nach einer Übernachtung in Celedin endet der Trip dann im historischen Cajamarca, der Stadt, in der der letzte Inka von den Spaniern überwältigt, gefangen genommen und schließlich hingerichtet wurde. Hier läßt sich die Reise mit einem Trip nach Trujillo zur Chimu-Stadt Chan-Chan abrunden, oder aber man tritt die Rückreise mit dem Flugzeug nach Lima an. Ab Chiclayo bis Cajamarca kostet die Tour inklusive der Übernachtungen, der Verpflegung, des Transports und aller Führungen pro Peron 1390 US$. |
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| INFO | |||||
| Lesetipp : Entdeckung in Peru (NATIONAL GEOGRAPHIC 9/00) | |||||
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Anbieter der Reise:
InkaNatura Travel Calle Manuel Banon 461, San Isidro, Lima, Peru Fax 0051-1-4229225 Email: postmaster  inkanatura.com.pe Website http://www.inkanatura.com InkaNatura Travel entstand aus dem Zusammenschluss der Umweltgruppen Selva Sur und PeruVerde, die unter anderem mehrere Projekte in dem von der UNESCO anerkannten und geschützten Biosphärenreservat Manu unterstützen. Neben archäologischen Spezialprogrammen bietet InkaNatura Travel Touren zu den Sehenswürdigkeiten im ganzen Land und vor allem Öko-Urlaub im Nationalpark Manu an. Ziel von InkaNatura Travel ist es, im Flachland der Regenwälder am Amazonas Ökotourismus zu fördern, um den natürlichen Lebensraum der einheimischen Bevölkerung zu erhalten. Programme von
InkaNatura Travel verkauft in Deutschland u.a.
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