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Argentinien    STORIES    FOTOS
Regierung: http://www.argentina.gov.ar
Tourismus-Ministerium: http://www.sectur.gov.ar/
Offizielle Tourismus-Website: http://www.turismo.gov.ar
Argentinische Botschaft (in Dtschl.): http://www.argentinische-botschaft.de
Deutsche Botschaft (in Argent.): http://www.buenos-aires.diplo.de
Tageszeitung/Buenos Aires: http://www.buenosairesherald.com
TV-Sender-Portal: http://www.terra.com.ar/
Magazin Clarin: http://www.clarin.com
Argentinien-Portal von Yahoo: http://ar.yahoo.com/
Geschichte: http://www.historiadelpais.com.ar
Menschenrechte-Zentrum: http://www.cedha.org.ar/
Tango-Website: http://www.todotango.com
Tango-Website: http://www.buenosairestango.com
Tangostar Carlos Gardel: http://www.gardelweb.com/

Audio Archiv - Carlos Gardel - suche unter audio: http://www.archive.org/

Buenos Aires: http://www.bue.gov.ar
Cañuelas Portal: http://www.infocanuelas.com
Region Rio Negro: www.rionegrotur.com.ar
Region Salta: http://www.turismosalta.gov.ar
Region San Luis: http://www.turismo.sanluis.gov.ar/
Region Mendoza: http://www.turismo.mendoza.gov.ar/
Patagonien-Reiseportal: http://www.patagonia.com.ar/
dtsch. Argentinienanbieter: www.lateinamerika.org

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Tango-Museum

CariLat.de - Ein ganzes Haus voller Tango-Geschichte – von Carlos Gardel und Roberto Goyeneche bis Aníbal Troilo und Astor Piazzolla. Mit seiner üppigen Sammlung an alten Schallplatten, Fotos und vielen persönlichen Dingen der vier großen Tango-Interpreten ist das „Museo Vivo del Tango" in Buenos Aires eine Fundgrube für jeden Tango-Fan. Jedem der vier Interpreten ist ein eigener Saal gewidmet. Die Fans von Gardel finden sogar ein paar Schlüssel und Geldstücke aus dem Privatbesitz des Tangostars, die man bei seiner Leiche nach dem Absturz des Flugzeuges in Medellin in seinen Taschen gefunden hatte. Auch Tangounterricht kann man in dem Museum nehmen. Gut ausgebildete Tänzer lehren die Besucher in täglich stattfindenden Kursen und zu günstigen Preisen die Grundschritte. Die Führungen finden auch in deutscher Sprache statt.

Information:
Buenos Aires Argentina
Piedras 720
Tel.: 5411-4362-2099
Museum: täglich 14 - 20 Uhr
Tangounterricht: täglich 18 - 19:30 Uhr
Museo Cena Baile Show: Von Donnerstag bis Sonntag ab 21:30 Uhr

www.intertournet.com.ar/instituciones/museodeltango.htm  

Ihre Tipps zu Argentinien


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Tango-Lokale in Buenos Aires

Von Benito Barein  "Das Paris Südamerikas" - in diesem Kosenamen für Buenos Aires schwingt schon alles mit: Der nostalgische Charme der Plaza Dorrego im Stadtviertel San Telmo, wo immer sonntags auf dem Flohmarkt die Tangosänger und -tänzer aus purer Lust am Auftritt schwofen. Oder des Hafenviertels La Boca, wo vor bunten Wellblechhäusern alte Kähne vor sich hinrosten. Trotz der dynamischen Entwicklung dieser Elf-Millionen-Metropole in den letzten Jahrzehnten, ihrer heutigen Mega-Ausmasse und baulichen Gigantomie, sind es diese alten "barrios", die die wichtigsten Anziehungspunkte für den Besucher blieben. Nicht zuletzt, weil man ihn dort noch trifft: den typischen "porteno", diesen merkwürdigen Menschenschlag, von dem es heißt: er ist Italiener, spricht spanisch, benimmt sich wie ein Engländer und glaubt, Franzose zu sein. Man muß ihn in Aktion erleben, um zu ahnen, was damit gemeint ist. Am besten beim Tangotanz, der gerade in diesen alten Vierteln durchaus nicht nur für die Touristen kultiviert wird. 

Hier die besten Adressen:
-"Sin Rumbo", La Catedral del Tango, J.P. Tamborine 6157, Tel. 4574 0972, Sa ab 22 Uhr
-"Club Almagro", Medrano 522, Tel. 4774 7454, Fr-So ab 23 Uhr
-"Nuevo Salon La Argentina", Bme. Mitre 1759, Tel. 4413 7239, Fr-So ab 22 Uhr
-"Glamour", Carlos Calvo 3595, Tel. 4866 5261, Do und So ab 23 Uhr
-"Sunderland", Logones 3161, Tel. 4541 9776, Sa ab 23 Uhr
-"La Milonga" Ideal, Suipacha 384, 1er Piso, Tel. 4601 8234, Sa ab 22 Uhr
Im "Cafe Tortoni" (Av. De Mayo 829), dem ältesten Cafe von Buenos Aires,
treten außerdem laufend Tango Orchestas auf.

Mehr Informationen und komplette Reisen:
ATR - Argentina-Tours Reisen GmbH, Schmuggelstieg 37
22419 Hamburg, Tel. 040/53 71 88 44, Fax 040/53 71 88 45,
Email: atr_barein@t-online.de 

Ihre Tipps zu Argentinien


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Buenos Aires mit Bus, Bahn, colectivo oder Taxi

Von Benito Barein  So uferlos und unübersichtlich die Millionenmetropole auch auf den ersten Blick erscheint: Sie können Buenos Aires gut und günstig mit öffentlichen Verkehrsmitteln entdecken. Zur Wahl stehen fünf Subte-Linien (Untergrundbahnen), die täglich von 5.30 bis 22.30 Uhr verkehren: Linie A: Primera Junta-Plaza de Mayo, Linie B: Frederico Lacroze-L.N.Alem,Linie C: Constitution-Retiro, Linie D: Carranza - Catedral und Linie E: Virreyes - Bolivar. Daneben gibt es sieben Vorortslinien, die sternförmig zu den "barrios" fahren - die größte Station ist "Retiro". Schließlich ist da noch das Netz der rund 300 "colectivo-Linien". "Colectivos" sind kleine Privatomnibusse für 20 bis 50 Personen, die fast rund um die Uhr im 2-3 Minutentakt bis in die feinsten Äderchen im Körper der Riesenstadt fahren. Die längste Linie ist mit 55km die 60 von Constitution nach Escobar. Außerdem bevölkern die Strassen von Buenos Aires etwa 50 000 Taxis.

Mehr Informationen und komplette Reisen:
ATR - Argentina-Tours Reisen GmbH, Schmuggelstieg 37
22419 Hamburg, Tel. 040/53 71 88 44, Fax 040/53 71 88 45,
Email: atr_barein@t-online.de 

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Im Sattel Patagonien entdecken


CariLat.de  Gletscher, Seen und Flüsse - sieben Tage können Reiter (Mindestqualifikation 50 absolvierte Reitstunden) mit "Pegasus Internationale Reiterreisen" durch die spektakuläre Landschaft des Nahuel Huapi, einen der wichtigsten und interessantesten Nationalparks Argentiniens, traben. Stationen der jeweiligen Reitausflüge sind unter anderem der Mascardi See und die "Saltillo de las Nalcas"- Wasserfälle, es geht durch Gletscherflüsse, durch dichten Colihuerohr- und Farnwald, über Sumpfland und zu Lagunen. Am fünften Tag ist der längste Ritt im Sattel zu bewältigen: Er dauert etwa neun Stunden und führt hoch in die Gebirgswelt mit atemberaubenden Panoramaausblicken zu den Gipfeln Argentiniens und Chiles. Übernachtet wird in einer komfortablen Lodge, in der ersten Nacht allerdings in Zelten mitten im Nationalpark. 

Mehr Auskünfte: Pegasus, Internationale Reiterreisen
Herrenweg 60, CH-4123 Allschwil /Basel
Tel. 0041-61-303 31 03, Fax 303 31 00
Email: pegasus@equitour.com
Internet: http://www.reiterreisen.com

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Die Pampa, das Land der Gauchos

Press Release Nur eine Stunde von Buenos Aires entfernt, kann man das argentinische Landleben aus der Nähe kennenlernen: Das Leben der Gauchos. Ein Erlebnis: Ihre unglaubliche Geschicklichkeit, zum Beispiel wie sie mit den "boleadoras" (drei an Stricke gebundene Steine, die dem Vieh zum Einfangen um die Beine geworfen werden) umgehen, dem Messer und dem Lasso, und ihre Tricks und Techniken beim Pökeln und Zubereiten des besten Fleisches der Welt. In Pluderhosen, mit Hut oder Baskenmütze, Halstuch, Sporen und geschärftem Messer im Gürtel (das an Festtagen gegen mit Silbermünzen besetzte Rechen ausgetauscht wird), so reitet der Gaucho geschickt über Estancias und Weiden. Und am Lagerfeuer, mit einem schmackhaften Braten am Spieß, lassen die Gauchos ihre Stehgreifdichtung und Gesänge erklingen.
Für viele ist Gaucho gleichbedeutend mit Waise. Seine Herkunft geht auf zwei Zivilisationen (europäische und indianische) zurück. Möglicherweise waren die ersten Gauchos Männer, die alle Fesseln abwarfen und sich in die Einsamkeit der großen Pampa zurückzogen, wo es Wasser und Weide für das von den europäischen Einwanderern mitgebrachte Vieh gab.
Die Pampa ist ein grasgrünes Meer, das über ein Viertel des gesamten Landesgebietes bedeckt. Wiege des legendären Gauchos, regt sie die romantischen Vorstellungen über Argentinien an. Ein unermesslich weites Gebiet, wo man Träumen nachhängen und zu sich selbst finden kann. Weit breiten sich Luzerne-, Hirse, Weizen-, Mais- und Sonnenblumenfelder aus und wachsen unter dem endlos weiten, blauen Himmel. Mit dem Auge nicht zu erfassende Weideflächen für Tausende von Rindern. Über den Ebenen liegen die noblen Estancias; die Pferde am Tor angebunden, sitzen die Gauchos im Schatten eines Ombubaumes und trinken Male.
Um Pampaambiente kennenzulernen, muss eine Estancia oder diese Ortschaft besucht werden. Sie ist ein wichtiges Zentrum für Ackerbau und Viehzucht, in der die Straßen noch gepflastert und Häuser aus dem vergangenen Jahrhundert erhalten sind, wie z.B. der Ausschank La Blanqueada des Parque Criollo und das Museo Gauchesco. In der Nähe liegt ein Beobachtungsposten, der zur Abwehr von Indianerangriffen diente. Estancias La Bamba, La Porteña, Cina Cina, Los Patricios, El Ombú und La Oración.
Genießen Sie den Aufenthalt in den Estancias, den unvergleichlichen Herrschaftssitzen im englischen oder französischen Kolonialstil, die von den Rinderbaronen erbaut und in komfortable Unterkünfte verwandelt wurden. Beobachten Sie das Eintreiben des Viehs oder Zureiten der Pferde. Auch bei der Zubereitung des typischen Grillfleisches darf der Besucher sich beteiligen. Außerdem steht ein weitgefächertes Angebot an Sport- und Erholungsmöglichkeiten zur Verfügung (Reiten, Polo, Golf, Jagd, Angeln und Beobachtung der Flora und Fauna).

Mehr Informationen unter http://www.argentinische-botschaft.de

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Stand: 23. Juni 2009

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