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Honduras STORIES FOTOS |
Tourismus-Ministerium: http://www.visitehonduras.com Touristbüro Copán Ruinas: http://www.copanhonduras.org Deutsche Botschaft: http://www.tegucigalpa.diplo.de Copán Ruinas: http://www.copanruinas.com Comayagua: http://www.comayagua.hn Bay Islands (Roatan, Utila, Guanaja): http://www.bayislandstourism.com Cayos Cochinos: http://www.cayoscochinos.org Info-Forum Tourismus: http://www.hondurasinfo.hn Tourismus-Portal: http://www.honduras.com Tiempo (Tageszeitung): http://www.tiempo.hn Kaffee Welchez: http://www.cafehonduras.com |
Deutscher Öko-Veranstalter:
http://www.turtle-tours.com |
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Deutscher Öko-Veranstalter Press
Release Ob im Einbaum durch den dichten Dschungel der Mosquitia oder im vierradgetriebenen Jeep durch die Nationalparks der
Bergnebelwälder: Mit dem unter deutscher Leitung stehenden Veranstalter "Turtle Tours" läßt sich das bislang noch wenig bereiste Land Honduras
hervorragend entdecken. Der Inhaber Paul Lamann baute im Laufe der Jahre gute Beziehungen zu den verschiedenen Umweltschutzorganisationen auf, wirkte
bei der Errichtung des Nationalparks in Trujillo mit und unterhält enge Kontakte zu den im Dschungel der Mosquitia lebenden Indios. Entsprechend
umfangreich ist vor allem sein Ausflugsangebot in das Regenwaldgebiet, das als eins der größten Zentralamerikas von selten gewordenen Tieren wie dem
Tapir, dem roten Ara oder dem Jaguar belebt ist. Mit deutschsprachigem Führer, der sich gut in der Tier- und Pflanzenwelt auskennt, geht es in kleinen
Gruppen zu Fuß oder Pferd über Dschungelpfade und auf den Flüssen Rio Platano oder Rio Patuca bis zu den Siedlungen der Ureinwohnern und ihren
strohgedeckten Pfahlbauten, die als Gästehäuser dienen. Gegessen wird, was bei den Indios normalerweise auf den Tisch kommt. Nicht gerade ein "Soft-Adventure"
- für diese Art des Reisens muss man schon ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit mitbringen. Wer es sanfter mag, kurze Wanderstrecken, gewohntes Essen
und eine gemütliche Unterbringung vorzieht, der kann an einem Tripp zur Dschungellodge Canon Island teilnehmen. Lamann bietet außerdem Touren im
vierradgetriebenen Jeep durch die Nationalparks der Bergnebelwälder an und seit 1994 auch für abenteuersuchende Motorradreisende Endurowanderungen.
Sie führen über löchrige Asphaltstrassen, Dschungelpfade und Schotterpisten zu den interessantesten Zielen in Honduras und Guatemala. Für
Indivualreisende, die Abstecher auf die Bay Islands planen, vermittelt er preisgünstige gute Unterkünfte auf den vorgelagerten Inseln. Unbekanntes Guanaja Press
Release Die entlegenste Insel der "Bay Islands" befindet sich ungefähr 20 Meilen östlich von Roatán.
Sie ist 15 km lang und 5 km breit, der höchste Gipfel ist 530 Meter hoch. Eine wunderschöne Vegetation bedeckt diese tropische Insel, umrandet von
weißen Sandbuchten. In den Bergen treffen Sie Wasserfälle an, die in Bachläufen enden, an deren Rändern wilde Orchideen wachsen - bis hinunter zur
Meeresmündung. Die Insel besitzt keine Straße, der gesamte Warenverkehr zu den beiden Dörfern und zu den kleinen Hotelanlagen wird mit Booten
abgewickelt, so dass hier eine unglaublich artenreiche exotische Vogelwelt anzutreffen ist. Die Nordküste der Insel präsentiert sich noch immer
absolut ursprünglich: Unbebaute Sandstrände, wohin man sieht, keine größeren Bauvorhaben, kleine Dörfer, die aus dem Wasser ragen, ein Oase der Ruhe
und Besinnlichkeit, die zum Ausspannen einlädt.
Taucher finden auf Guanaja das Beste vor, was die Bay Islands zu bieten haben. Plätze mit handzahmen
Zackenbarschen und Muränen, drop-offs von 1000 Fuß und mehr, Canyons mit einer Vielzahl von zerklüfteten Vorsprüngen, alle mit Korallen und Schwämmen
bewachsen. Einzigartig ist die verwunschene Unterwasserlandschaft von "Black Rock", eine von Lava gegossene Formation von 20 m hohen Säulen. Mit Bojen
sind über 50 Top-Tauchplätze abgesteckt, so dass nicht geankert werden muss. Gut wohnt man in der Posada del Sol, eine Hotelanlage im spanischen
Kolonialstil. Die gemütliche Bar ist für die kleine Insel erstaunlich gut bestückt; die Preise sind sehr zivil. Auf dem Weg zur Tauchbasis befindet
sich, direkt am Meer, ein Tennisplatz sowie ein Fitness-Studio.
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Mexico STORIES FOTOS KUNST |
Mexico-Marketing: http://www.visitmexico.com Tourismusministerium: http://www1.edomexico.gob.mx/turismo Portal der Regierung: http://www.edomex.gob.mx Umweltministerium: http://www.semarnat.gob.mx Mexiko-Reiseführer: http://www.enjoymexico.net Tourismus-Portal: http://www.mexico-travel.com Hotels und Flüge: http://www.mexico.com Mexico City: http://www.mexicocity.com/ Alles über Mexico City (u. a. Ziele): http://www.allaboutmexicocity.com Museen: http://www.museosdemexico.org Tageszeitung Mexiko City: http://www.el-universal.com.mx Nachrichten aus Acapulco: http://www.aca-novenet.com.mx Deutsche Botschaft: http://www.mexiko.diplo.de Goethe-Institut/Mexico City: http://www.goethe.de/mexiko Goethe-Institut/Guadalajara: http://www.goethe.de/guadalajara Fanclub Trio Los Panchos: http://www.lospanchos.com |
Reiseagentur (auch deutsch): http://www.mextrotter.com
Reiseportal Pazifikküste: http://www.tomzap.com Reiseportal Acapulco: http://www.visitacapulco.com.mx Reiseportal Cancún: http://www.cancun.travel Hotels in Cancún und Yucatán-Ausflüge: http://www.cancun.com/ |
Zu Gast bei indígenas CariLat.de
Kochen lernen bei indigenen Familien in Oaxaca oder wohnen in Cabañas der Lacandon Indianer - mit solchen ungewöhnlichen Erlebnissen bietet die
mexikanische Agentur "Mextrotter" ihren Reiseteilnehmern unvergessliche Einblicke in die Kultur der indígenas und unterstützt zugleich die Besuchten
finanziell. "Wir sind überzeugt, dass verantwortungsvoller Tourismus positive Auswirkungen hat", so Erik Wolkerstorfer und seine Frau Ana, die jungen
Inhaber. Die Kochklassen in dem kleinen Dorf San Felipe Jalapan (20 km außerhalb von Oaxaca) veranstalten sie höchstens zweimal im Monat und nur mit
kleinen Reisegruppen. Je nach Termin ist dieses Reise-Extra kombinierbar mit einer 16tägigen Rundreise zu den Highlights von Oaxaca, Chiapas und
Yucatán. Weitere Informationen: Attraktiver Norden Press Release Unter den zahlreichen Reiserouten, die Mexiko zu bieten hat, ragt die Route entlang der fünf Grenzstädte Nordmexikos mit abwechslungsreichen Landschaften, vielen Stätten der Kolonialzeit, Shoppingmöglichkeiten und reichlich Nightlife in Kneipen und Diskotheken heraus. Zu Beginn stehen Tijuana und Ensenada, zwei sehr bedeutende, touristische Zentren des Landes im Bundesstaat Baja California. Tijuana verspricht beste Unterhaltung. Hier lohnt sich ein Besuch der Hunderennbahn, der Plaza de Toros oder des Kulturzentrums. Auf der Avenida Revolución findet man die besten Modeboutiquen, Kunsthandwerkgeschäfte und zahlreiche Restaurants mit landestypischen Gerichten, die luxuriösen Restaurants der Stadt mit Tafelsilber und dezenter Geigenmusik vor allem in den großen Hotels. Nachts tobt das Leben in Diskotheken, Bars und Kabaretts. In der Hafenstadt Ensenada, die im 19.Jahrhundert ihren wirtschaftlichen Aufschwung erlebte, gibt es noch ein sehenswertes historisches Viertel mit vielen hübschen Holz-Häusern im kalifornischen Stil aus dieser Zeit. Die Umgebung lockt mit dem reizvollen landschaftlichen Kontrast von Wüste und Meer und zahlreichen Wassersportmöglichkeiten, vor allem für Surfer. Angler erwarten fischreiche Gewässer - mit viel Wolfsbarsch, Barrakuda und Bonito, dem weißen Thunfisch. Ein Muss ist der Besuch der Bufadora. Der riesige Felsen, aus dem bei ordentlicher Brandung eine Meerwasser-Fontäne mehr als 20 m in die Höhe schießt, liegt etwa 36 km südlich von Ensenada. Während des Frühjahrs werden außerdem in Ensenada Ausflüge angeboten, auf denen Blauwale aus dem kaltem Norden beobachtet werden können, die sich dann in den warmen Gewässern rund um die Halbinsel tummeln. Die nächste Station ist Chihuahua, Hauptstadt des Bundesstaates gleichen Namens. Viele ausgezeichnet erhaltene Bauwerke aus der Kolonialzeit kann man hier bestaunen, darunter ein Aquädukt, die Kirche des Heiligen Franziskus oder den Dom, der als Prunkstück barocker Baukunst in Nordmexiko gilt. Etliche Bauwerke Chihuahuas spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte Mexikos, vor allem der Palacio del Gobierno (Regierungspalast), in dem 1811 Miguel Hidalgo, der Führer der Unabhängigkeitsbewegung, erschossen wurde. Oder das Haus des mexikanischen Revolutionsführers Pancho Villa, in dem sich heute das Revolutionsmuseum (Museo Histórico de la Revolución) befindet. Da Chihuahua ein wichtiges Viehzucht-Zentrum ist, sollten Sie hier unbedingt die BSE-freien Rindfleisch-Spezialitäten genießen. Oder kosten Sie die typischen Burritas, Teigtaschen mit einer Füllung aus Getreide und Bohnengerichten in den verschiedensten Variationen. Dazu ein typisches Getränk wie der aus Agavensaft gewonnene Sotol oder der Tejuino, der aus vergorenem Mais hergestellt wird. In Hermosillo, der Hauptstadt des Bundesstaates Sonora, treffen Sie dann auf das wichtigste landwirtschaftliche Zentrum Mexikos. In der modernen Stadt lohnt der Besuch des Museo de Sonora und des Centro Ecológico. In diesem "ökologischen Zentrum" kann man sich mit der Tier- und Pflanzenwelt der verschiedenen Ökosysteme der Region vertraut machen. Golffreunde dürfte der Club Los Lagos mit seinem 18-Loch Golfplatz interessieren. Und wer lieber anderen beim Sport zusieht, den locken vielleicht die Pferderennen, die in der Wüste veranstaltet werden. Für Liebhaber des Motorsports gibt es außerdem ein Autodrom. Höhepunkt der Route ist für Viele der Besuch der Hauptstadt des Bundesstaates Nuevo León: Die am Fuße der Gebirgskette der Sierra Madre Oriental gelegene Stadt Monterrey. Im Stadtzentrum an der Macroplaza erhebt sich die imposante, 70 m hohe Skulptur des Faro del Comercio. Von diesem "Leuchtturm des Handels" aus werden nachts die wichtigsten Punkte der Stadt mit einem Laserstrahl beleuchtet. Am Tage kann man den im Barock erbauten Dom besichtigen, den Palacio del Gobierno, das Museo del Vidrio (Glasmuseum) und das MARCO, das Museo de Arte Contemporáneo (Museum für zeitgenössische Kunst). Weitere Informationen: Mit der Tram durch Coyoacán Press Release Den kolonialen Stadtteil Coyoacán im Süden der riesigen Stadt Mexico City, wo sich auch das Frida-Kahlo-Museum befindet, kann man mit einer Straßenbahn erkunden. Sie startet täglich zwischen 10 und 20 Uhr alle 30 Minuten vor dem Rathaus und passiert dann die schönsten Straßen und Gebäude der historischen Stadtteils, darunter auch das "blaue Haus", in dem Frida Kahlo geboren wurde und in dem sie mit ihrem Mann Diego Rivero lebte. Mehr Informationen:
Mexikanisches Fremdenverkehrsbüro Unterirdische Attraktion Press
Release Maya Tempel, ein Aquarium mit mehr als 30
Delphinen, mit denen man auch schwimmen kann,
Schildkrötenaufzuchtstation, Orchideenhaus, einen botanischen Garten,
Vogelgehege, unterirdische Flussläufe, Lagunen, Strände, ein
nächtliches Unterhaltungsprogramm - all' das bietet
öko-archäologische Park von Xcaret. Besonders beliebt: die Tour, die
entlang eines unterirdischen Flusses führt. Die Besucher werden mit
Taucherbrille, Schnorchel und Schwimmwesten ausgerüstet und
schnorcheln dann den angenehm warmen Fluss entlang, der sich durch
mehrere Höhlen schlängelt. Beleuchtet wird das unterirdische
Abenteuer durch das Tageslicht, das durch die Spalten fällt. Weitere Informationen: |
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Stand: 16. Juli 2009