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Hotel in der Karibik bei Expedia Buchen!

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Caribbean Tourism Organisation (CTO): www.caribbeantravel.com
AG Karibik e.V.: www.karibik.de
Inselbeschreibungen: www.geographia.com/indx02.htm
Karibik-Portal: www.caribseek.com
Inselhüpfen mit Liat: http://www.liat.com/
Hotels in der Karibik: http://www.caribbean-hotels.com

 

Martinique STORIES FOTOS  KUNST
Comité Martiniquais du Tourisme (CMT): http://www.martiniquetourisme.com
CMT (deutsche Ausgabe): http://www.insel-martinique.de
Promotion-Bureau: http://www.martinique.org/
Martinique Crash-Course und Hotels (engl.): http://martiniquehotels.travel/index.php/Main_Page
Ville de Saibt Marie: http://www.ville-saintemarie.fr/
Bananen-Museum: http://www.rbooking.com/banane/index.asp
Saint Pierre & Pelée: http://www.zananas-martinique.com/en-saint-pierre-martinique/
Magazin: http://www.touristmartinique.com/
Restaurantführer: http://www.tigourmet.com
Fähren: http://www.express-des-iles.com
Französische Karibik: http://www.frenchcaribbean.com

 Veranstalter: http://www.martinique-reisen.de
Sofitel Bakoua Martinique: http://www.accorhotels.com 
Capest Lagoon Resort & Spa: http://www.capest.com/

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Juwel in balinesischem Stil

CariLat.de 12/08 Etwa 25 km vom Flughafen Fort-de-France entfernt, breitet sich an zwei Badebuchten der Ostküste Martiniques eines der schönsten und besten Resorts der Karibik aus: das Le Cap Est Lagoon Resort & Spa. Eine Augenweide schon ist der tropische Park, in den die ein- und zweistöckigen Gebäude mit den insgesamt 50 Zimmern gebettet sind. Eingerichtet ist das Resort dazu exotisch-elegant mit Holzmöbeln im balinesischem Stil. Alle Zimmer bieten eine Terrasse oder Loggia, die Deluxe-Suite einen eigenen kleinen Pool und eine Openair-Dusche. Bei Airtours (www.airtours.de) kostet die Übernachtung in der Deluxe-Suite ab 306 Euro pro Person (bei Nutzung von zwei Personen).
Website des Hotels: http://www.capest.com/

Ihre Tipps zu in Martinique


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Nur einer überlebte

CariLat.de  In Saint-Pierre, der ehemaligen Hauptstadt von Martinique, die sich über zwei Buchten am Fuß des 1397 m hohen Vulkans Montagne Pelée ausbreitet, halten etliche Ruinenreste und das Musée Vulcanologique Franck-Perret in der Rue Isambert die Erinnerung an die Katastrophe von 1902 wach. Ein gewaltiger Ausbruch des Pelée kostete damals rund 30 000 Bewohnern der Stadt das Leben. Sie starben binnen weniger Minuten an einer sich rasend schnell ausbreitenden giftigen Gaswolke aus dem Vulkan. Einziger Überlebender war ein Gefängnisinsasse, den die dicken Mauern seines Verlieses schützten.
Seit diesem verheerenden Ausbruch „schläft“ der Vulkanriese und in die damals entvölkerte Stadt zogen längst neue Bewohner. Moderne Warnsysteme geben ihnen und den Besuchern heute mehr Sicherheit, auch kündigt sich ein Ausbruch in der Regel durch eine erhöhte Aktivität des Vulkans an. Diese Warnzeichen gab es auch 1902, aber sie wurden damals nicht ernst genug genommen.
Als Mahnmal ließen die Bewohner im Ort einige Mauern stehen, an denen die Spuren des Ausbruchs noch zu sehen sind, so des Theaters in der Rue de la prison. Schaulustige können sich außerdem in der Umgebung noch die Ruinen der alten Eglise du Fort, der Maison Coloniale de Sainté, des Hospitals, des Lycée colonial, der Chapelle de l’asile de veillards und der Chapelle de l’évêche ansehen. Saint-Pierre ist in etwa einer halbstündigen Busfahrt von Fort-de-France erreicht.

Mehr Infos im Museum und auf der Website:
http://www.zananas-martinique.com/
 

Mehr Informationen:
Fremdenverkehrsamt Martinique
Westendstr.47, D-60325 Frankfurt
Tel. 069 97 59 04 97, Fax 069 97 59 04 99

Ihre Tipps zu in Martinique


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ein paar Worte Creóle...

Sa ou fè (wie geht’s?)

Ba moin nouvel ou, doudou? (was gibt’s Neues, mein Schatz?)

A an lot soleil... ( bis später - wörtlich: bis auf eine andere Sonne...

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Montserrat STORIES FOTOS
Touristboard: http://www.visitmontserrat.com
Montserrat Volcano Observatory: www.mvo.ms
National Trust: http://www.montserratnationaltrust.ms/
(Online-) Zeitung: www.themontserratreporter.com

Hotel Tropical Mansion Suites: http://www.tropicalmansion.com
Vier Luxusvillen (Miete): http://www.montserratvillas.com
Guesthouse Gingerbread Hill: www.volcano-island.com
Tauchen: http://www.divemontserrat.com

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Gute Verbindungen mit Antigua

Carilat.de 12/08 Seit Dezember 2008 ist Montserrat besser mit Antigua verbunden: WINAIR bietet vier Mal täglich Flüge mit einer 19-sitzigen Twin Otter an; bis zu sechs Mal täglich verkehrt außerdem die Fähre The Princetown III zwischen Antigua und Montserrat.

Mehr Informationen: www.fly-winair.com  und http://www.visitmontserrat.com

 

Ihre Tipps zu Montserrat

 


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Ferien am Vulkan

Carilat.de  "Come view the active Soufrière Volcano!", so wirbt die "grüne" Insel in der Karibik, nachdem eben dieser Vulkan sie mit seinem verheerenden Ausbruch 1997 nahezu vollständig paralysierte. Den immer noch aktiven Vulkan kann man sehr gut (und gefahrlos) vom St.George's Hill beobachten. Von dort bietet sich auch ein eindrucksvoller Blick auf die von erkalteten Lavaströmen wie von meterhohen Schlammassen umspülte verlassene Inselhauptstadt Plymouth. Das Montserrat Vulcano Visitor's Centre und das Montserrat Volcano Observatory www.mvo.ms bieten außerdem die Möglichkeit, die Tätigkeit des Vulkans eingehend auf Videos und Fotos zu studieren. Das Abenteuer der Vulkanbeobachtung während einer Wanderung lässt sich kombinieren mit Badeurlaub in der Rendezvous Bay, wo Montserrats einziger weißer Strand liegt, oder an der romantischen kleinen Bunkum Bay, dem schönsten Sunset-Place der Insel. Als Unterkünfte bieten sich Hotels und Villen aller Preiskategorien an.
Mehr Infos: http://www.visitmontserrat.com

Ihre Tipps zu Montserrat

 

 

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Puerto Rico STORIES FOTOS
Puerto Rico Tourism Company: http://www.gotopuertorico.com
Isla Vieques: http://www.viequestravelguide.com
Isla Culebra: http://www.islaculebra.com/index.htm
Instituto de Cultura Puertorriqueña (Kulturinstitut): http://www.icp.gobierno.pr/
Website von Magaly Rivera: http://www.topuertorico.org
Arbeiten, Investieren etc. in den USA: http://www.buyusa.gov/germany/de/
Concention Bureau: http://www.MeetPuertoRico.com
Festung San Juan: http://www.schaetze-der-welt.de/denkmal.php?id=249
Arecibo Observatory: http://www.naic.edu
Infos & Fakten: http://www.prhtasmallhotels.com

Golf: http://www.gotopuertorico.com/pdf/golf-brochure.pdf
Casa Bacardi: www.casabacardi.com 
Heiraten: www.wedaffair.com
San Juan Hotel &Casino: http://www.elsanjuanhotel.com
Restaurants: http://www.restaurantsinpr.com/
Hochseeangeln: http://www.sanjuaninternational.com
Surfen: http://www.rincon-hangout.com/

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Historische Schätze

Press Release Wer sich für die Geschichte der Westindischen Inseln interessiert, kommt an Old San Juan nicht vorbei. Schon 1950 wurde das Quartier zur National Historic Zone der USA ernannt. Teilweise von alten Mauern aus dem 16. Jahrhundert eingeschlossen, finden Besucher hier 400 liebevoll restaurierte Bürgerhäuser, schattige Plätze mit alten Bäumen, Denkmäler, Freiluft-Cafés, Läden, Restaurants und Bars.

Castillo San Felipe del Morro:
Die Festung befindet sich ebenfalls in Old San Juan und wird von den Einheimischen nur El Morro genannt. Seit 1540 recken sich die stolzen Mauern gen Himmel und halten Angreifer auf Distanz. Die Festung ist so gewaltig, dass ein Neun-Loch-Golfplatz darin bequem Platz finden würde. Ein Museum berichtet unter anderem über das harte Leben der Soldaten.

Der historische Distrikt von Ponce: Nach Old San Juan ist er der historisch bedeutsamste Platz der Insel. Der Architekturstil wird von Fachleuten als Ponce Creol und Art Deco bezeichnet. Die meisten Häuser wurden zwischen 1890 und den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts gebaut. Zum 300. Stadtjubiläum 1996 unterzog man das Viertel einer großartigen Restaurierung.

Die Stadt San German: Diese Kleinstadt am südwestlichen Ende der Insel ist seit ihrer Gründung 1512 die zweitälteste Kommune des Landes. Die historische Zone hat es dank einer Vielfalt architektonischer Stile neben San Juan in das National Register of Historic Places der USA geschafft. Die heutigen Bewohner sind die Nachfahren von Schmugglern, Dichtern, Priestern und Politikern, die vor Generationen in der "Stadt der Hügel" wohnten.

Die Kirche Porta Coeli in San German: Die 1606 von Dominikanerpriestern errichtete Kirche ist die bedeutendste Sehenswürdigkeit von San German. Das Gotteshaus wird noch für Heilige Messen genutzt - allerdings nur drei Mal pro Jahr.

Mehr Auskünfte: Puerto Rico Tourism Company
c/o Discover the World Marketing,
Schenkendorfstr. 1, 65187 Wiesbaden
Tel. +49 611 267 67 0, Fax +49 611 267 67 60
http://www.discovertheworld.com/office/37/Germany 

Ihre Tipps zu Puerto Rico


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Unterwasserlehrpfad

Press Release  Puerto Rico, wörtlich der "reiche Hafen", ist von Schatzschiffen und anderen Wracks umgeben. Zu Kolumbus Zeiten liefen viele Schiffe mit Goldschätzen an Bord Puerto Ricos Häfen an, Hunderte erreichten ihn nicht und sanken vor der Küste der Insel. Manche dieser Wracks sind nicht in unerreichbare Tiefen gesunken oder von Wirbelstürmen zerstört worden. Um diese Wracks wird viel Geheimniskrämerei gemacht - vielleicht weil noch ein Goldschatz auf dem Meeresboden ruht?
Beste Tauch- und Schnorchelgründe findet man vor der Westküste Puerto Ricos. Weite Sicht von bis zu 50 Metern hat man, wenn man sich mit dem Boot vom Festland entfernt. Ganze Riffplateaus voller Riesenschwämme, sehr abwechslungsreiche Flora und Fauna und zahlreiche Höhlen machen den Tauchgang zu einem unvergesslichen Erlebnis. Das Wasser im Süden ist sehr ruhig, da es dem Atlantik abgewandt ist, dafür aber in Küstennähe eher flach. Sehr gute Tauchgänge lassen sich nur in Verbindung mit einer Bootsfahrt unternehmen. Dies sollte man sich aber keinesfalls entgehen lassen.
Bei Caja de Muertos (Sarginsel oder Toteninsel) gibt es Puerto Ricos einzigen Unterwasserlehrpfad. Schnorchler erblicken in einer Tiefe von ca. drei Metern 15 Schilder mit Bildern und Erklärungen zur karibischen Unterwasserlandschaft. Der in einem Naturschutzgebiet liegende, ca. 300 Meter lange Tauchlehrpfad wurde von einer Umweltgruppe aus Guanica (Südostküste) eingerichtet. Die in Glas gefassten und mit Beton beschwerten Schautafeln sind durch einen Bojenpfad verbunden und bieten informative Details zur Unterwasserflora und -fauna - lebende Belegexemplare sind in der Regel ganz in der Nähe der Tafeln zu finden.
Von der Caja de Muertos aus kann man atemberaubende Tauchgänge an spektakulär steil abfallenden Felswänden erleben. Dieser Spitzentauchplatz heißt "The Wall" vor Parguera. Die Steilwand knickt erst nach 15-20 Metern ins Bodenlose ab. Die Tauchgänge sind an
dieser Stelle in der Regel tief. Über 50 verschiedene Tauchplätze gibt es hier und an den vorgelagerten Riffen, so dass ein ganzer Tauchurlaub bei "The Wall" verbracht werden kann. Rund um "The Wall" gibt es viele unberührte Tauchparadiese, wo man echtes Neuland entdecken kann. Das Innenriff hingegen liegt näher und ist mit einer kürzeren Bootsfahrt verbunden. Die Tiefen hier betragen zwischen 15 und 20 Metern und bieten die Farbenpracht pur.
Vor der Ostküste Puerto Ricos befinden sich die beiden Inseln Vieques und Culebra. Vieques, eine ehemalige Pirateninsel, ist ein wahres Tauchparadies mit besten Schnorchel- und Tauchbedingungen. Stundenlang kann man vom weißen Strand oder vom ankernden Boot aus im klaren Wasser die Rifflandschaft erkunden. Die Insel ist nicht nur wegen ihrer fabelhaften Tauchgründe berühmt, sondern auch wegen dem geisterhaften Meeresleuchten bei Nacht. Milliarden winziger Einzeller verursachen phosphorisierendes Leuchten unter Wasser, wenn sie durch Bewegung irritiert werden. Culebra, die andere Insel vor der Ostküste Puerto Ricos, hat sehr abwechslungsreiche Tauchgebiete. Im Culebrita Reef vor Culebra bieten traumhafte Korallenblöcke den farbenprächtigsten Fischen ein Zuhause. Ein kleiner Abstecher zur "WIT-Power" im selben Riff lohnt sich auf jeden Fall. Das Wrack liegt sehr flach und lässt sich in einem Tauchgang erkunden.

Internet: Isla Vieques: http://www.viequestravelguide.com
Isla Culebra: http://www.islaculebra.com/index.htm

Ihre Tipps zu Puerto Rico


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El Yunque Regenwald

Press Release  Inmitten der Sierra Luquillo liegt der 11.330 ha große Regenwald El Yunque. Rauschende Wasserfälle, dichte Tropenvegetation, wilde Blumen mit atemberaubenden Farben und unzählige Vogelarten repräsentieren die Einzigartigkeit des Gebietes, das bereits 1903 von dem amerikanischen Präsidenten Teddy Roosevelt zum Nationalpark erklärt wurde.
Die Heimat der bunt schillernden, puertoricanischen Papageien und des kleinen Baumfrosches El Coqui, dem Maskottchen der Puerto Ricaner, erhielt einst von den Taíno-Indianern ihren Namen. "Yuque" - Weißes Land nannten sie die von weißem Nebel umhüllten Berggipfel, die nach der Legende der Taínos, Wohnort des Naturgottes Yukiyu waren. Mehr als 240 verschiedene Baumarten ragen imposant in den Himmel. Einige davon können bereits auf eine 1000 Jahre alte Geschichte zurückblicken. Im Herzen des Regenwaldes entspringen die acht größten Flüsse Puerto Ricos. Etwa 150 verschieden Farne und 50 Orchideen-Arten, sind im El Yunque Regenwald beheimatet, der zu den meist erforschten und vielseitigsten Waldregionen der Erde zählt.
Die trockenwarme Landschaft des Südens hingegen entführt in die kargen Gefilde der Insel. Kakteen ragen gen Himmel. In Rot leuchten Flamboyant-Bäume schon von weitem dem Beschauer entgegen, Avokados und Palmen runden die traumhafte Flora ab.

Mehr Auskünfte: Puerto Rico Tourism Company
c/o Discover the World Marketing,
Schenkendorfstr. 1, 65187 Wiesbaden
Tel. +49 611 267 67 0, Fax +49 611 267 67 60
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Rio Camuy Cave Park

Press Release  Im Norden der Insel führt der Weg zu einem der beeindruckendsten Höhlen-Systeme, den Rio Camuy Höhlen. In Laufe mehrerer Millionen Jahre schuf das drittgrößte, unterirdische Fluss-System der Welt aus dem groben Felsgestein die herrlichen Höhlen, die heute zu den meist bestaunten Naturwundern zählen. Herausragend ist die sogenannte "Cathedral Cave". Diese Höhle weist noch heute Malereien der Taíno-Indianer auf und führt zu den Kultstätten der einstigen Bewohner. Der Schöpfungsmythos der Taínos weist diese Höhle als Geburtsstätte der Menschen aus. Sie lässt sich Rahmen von Insel-Exkursionen und Wanderprogrammen hautnah erleben.

Mehr Auskünfte: Puerto Rico Tourism Company
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Tel. +49 611 267 67 0, Fax +49 611 267 67 60
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"Glühende" Bucht von Vieques

Press Release In Puerto Rico geht das Licht niemals aus. Mit einer Helligkeit wie nirgendwo sonst auf der Welt sorgen harmlose Geißeltierchen in der Mosquito Bay der kleinen Insel Vieques für Beleuchtung. Die kleinen Wasserbewohner können sogar so viel fluoreszierendes Licht erzeugen, dass man dabei ein Buch lesen könnte. Aber natürlich liest kein Besucher der Mosquito Bay ein Buch während seines Ausfluges. Die Boote, die am Abend hinausfahren, ziehen einen kometenhaften Schweif hinter sich her. Passagiere, die ihre Hand ins Wasser halten, sehen eine grünlich-blaue Spur um ihre Finger herum. Fische werden von einem magischen Licht umgeben. Und wenn Menschen behutsam ins Wasser steigen und ihre Arme bewegen, können sie einen Lichtteppich um sich herum erzeugen, der ihnen schmetterlingsähnliche Flügel verleiht.
Die so genannte Bioluminiszenz (biologisches Licht) wird von den Dinoflaggeladtees hervorgerufen. In einem Liter Wasser werden bis zu 200.000 dieser Kleinstlebewesen gezählt. Die Pflanzenreste der Mangroven an der Bucht werden von Bakterien zu Vitamin B12 und anderen Nährstoffen umgewandelt, durch die geschützte Lage der Bucht können diese Partikel nicht so einfach ins Meer hinausgetragen werden und ziehen so Milliarden Dinoflaggeladtees an.
Warum sie das magische Licht erzeugen, ist den Wissenschaftlern nicht ganz klar. Manche vermuten, dass die Geißeltierchen das Licht aussenden, um Feinde abzuschrecken. Andere wiederum meinen, dass mit dem Licht die Feinde der Feinde angezogen werden sollen. Immerhin wird jede Bewegung sichtbar und ein Fisch, der sich gerade ans Dinoflaggeladtees-Fressen machen will, kann von einem anderen Räuber entdeckt und selbst verspeist werden. Ganz schön clever.
Es gibt nur fünf bis sechs Plätze auf dem Globus, in der Kleinstlebewesen biologisches Licht im Wasser erzeugen. Nirgendwo ist das Licht aber so stark wie in der Mosquito Bay. Und während andernorts das Leuchten nur saisonal oder in einem bestimmten Rhythmus auftritt ist vor Puerto Rico jeden Abend Beleuchtung angesagt.
Besucher, die ein Bad im Lichtermeer genommen haben, sagen es sei wie "Schweben durch Sternenstaub" gewesen. Andere sprechen von einem natürlichen Feuerwerk. Mehrere lokale Veranstalter bieten ökologisch verträgliche Touren zu dem Spektakel an. Von den vielen Buchten mit Bioluminiszenz sind drei touristisch erschlossen: Vieques, Las Cabezas de San Juan im Nordosten und bei La Pargera im Südwesten. Besonders stimmungsvoll sind Kanutouren, die durch die Mangrovenkanäle führen. Und noch ein Tipp: die leuchtenden Buchten sind an mondlosen Nächten am eindrucksvollsten.

Internet: http://www.viequestravelguide.com

Ihre Tipps zu Puerto Rico


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Tauchertipp Mona Island

Press Release Zwischen Puerto Rico und Hispaniola befindet sich das Taucherziel Mona, eine der Schwesterinseln Puerto Ricos. Das 70 km² große Eiland war einst Heimat der Taíno-Indianer. Nach einem unerbittlichen Kampf mussten sie Piraten weichen, die Mona 300 Jahre lang als Versteck und Beute-Lager nutzten. Die Schätze der Natur jedoch überstanden diese unruhigen Zeiten. Heute teilen sich das "Galapagos der Karibik" große Leguane, zahlreiche Vogelarten und monströse Baumbestände. Die unberührten Korallenriffs mit ihren prächtig-bunten Fischarten, die durch das glasklare Wasser schimmern, gehören zu den beeindruckendsten Tauchrevieren der Karibik. Das Wasser ist allerdings mehr für erfahrene Taucher geeignet.
Beliebte Tauchgebiete Puerto Ricos sind außerdem ein Korallenriff im Süden der Insel, das per Boot in etwa 45 Minuten zu erreichen ist, sowie das Gebiet rund um Culebra und Vieques der Spanish Virgin Islands.

Internet: http://welcome.topuertorico.org/city/mona.shtml
http://www.planeta.com/planeta/96/1196mona.html

Ihre Tipps zu Puerto Rico


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Kunsthandwerk

Press Release Zu den ältesten und am weitest verbreiteten Handwerkskünsten zählt die Herstellung der sogenannten "Santos", der 20-50 cm großen Heiligenfiguren aus Holz, Ton, Gold oder Stein. Die ältesten dieser Schutzheiligen stammen aus dem 16. Jahrhundert.Aus Spanien wurden einst die berühmten, handgeklöppelten Spitzen eingeführt. Das alte "Mundillo"-Handwerk ist in zahlreichen Variationen im Zentrum von Moca zu finden. Jährlich bereitet sich das kleine Städtchen Isabela, das zudem mit seinen Paso-Fino Gestüten die Herzen der Pferdenarren höher schlagen lässt, auf das Puerto Rico Weaving Festival vor.
Mit der Ankunft der Spanier kamen die Masken auf die Insel, die im Rahmen von mittelalterlichen, christlichen Huldigungen getragen wurden. Nicht nur die Spanier nutzten die Masken zum Ausdruck ihrer Feiern. Auch die Sklaven aus Westafrika reihten sich mit ihren heidnischen Masken unter die feiernde Schar. Im Laufe der Zeit vermischten sich die religiösen Ideologien der Insel-Bewohner. Schwarze Kunsthandwerker entwarfen die vielfältigsten Maskentypen, die unterschiedliche Gottheiten und christliche Ideologien repräsentierten. In den Küstenstädten Loiza und Ponce konzentrierte sich das Kunsthandwerk der Maskenfertigung und wird bis heute gepflegt. Die Künstler Loizas fertigen die vier prominentesten Maskentypen an. Der Spanier wird in Form des Ritters, des "El Caballero" dargestellt. Die Mauren finden sich in den "Los Vejigantes" wieder. Die sogenannten "verrückten Frauen", die "Las Locas" begeistern durch ihre Farbenpracht ebenso wie die "Los Viejos", die Alten" die staunenden Zuschauer. Wer das bunte und aufregende Maskentreiben hautnah erleben möchte, sollte das jährliche Maskenfestival in Hatillo, das seit 1823 im Dezember stattfindet ( dieses Jahr vom 26. und 28. Dezember).
Der historische Hintergrund der Feierlichkeit geht auf die biblische Geschichte zurück. Es beschreibt die unwürdigen Machenschaften des Königs Herodes, der alle männlichen Neugeborenen töten ließ, um dem von ihm gefürchteten Propheten Jesus das Leben zu nehmen. Männer mit farbenfrohen Masken und Kostümen, die die Rolle der Soldaten einnehmen, reiten am frühen Morgen durch die Stadt "auf der Suche nach Kindern".
Berühmte Künstler wie Juan Alindato oder Raul Ayala schufen beeindruckende Werke der Masken-Kunst. Miguel Caraballo zählt heute zu den Künstlern, die diese traditionsreichen Masken heute noch fertigen. Wer sich ein Bild von der Schönheit und Farbenpracht der Masken machen möchte, findet in Ponce Gelegenheit dazu.

Mehr Auskünfte: Puerto Rico Tourism Company
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Top-Golfplätze

Press Release Mit über 20 Golfplätzen ist Puerto Rico die führende Golf-Destinationen der Karibik. Nicht umsonst bezeichnet man die Insel deshalb auch gern als das "Schottland der Karibik". Für die Gestaltung der Anlagen zeichnen die berühmtesten Golfplatz Architekten der Welt verantwortlich: Robert Trent Jones Sr., George und Tom Fazio, Gary Player, Rees Jones, Arthur Hills oder Greg Norman. Zusammen gleich vier hervorragende Golfplätze bieten das Hyatt Dorado Beach und das Hyatt Regency Cerromar Beach. Die von Robert Trent Jones Sr. geschaffenen Golfanlagen stellen das größte, zusammenhängende Golfparadies der Karibik dar. Nicht umsonst ist das Hyatt Dorado Beach jährlicher Austragungsort der Hyatt Senior Tour Meisterschaft, die die 30 erfolgreichsten Golfer der PGA Senior Tour mit sehr attraktiven Preisgeldern belohnt. Die besondere Herausforderung des 72-par Courses wartet an der Dorado Beach, wo das dreizehnte Loch liegt, denn hier muss der Ball über die Wasseranlagen des Platzes gespielt werden. Es wurde von Jack Nicklaus entworfen und zählt zu den Top Ten der Welt. Einen weiterer Höhepunkt bietet sich dem begeisterten Golfer im Doral Palmas del Mar an der Ostküste Puerto Ricos. Der dortige Platz von Gary Player gehört zu den aufregendsten, die Puerto Rico zu bieten hat: Loch 11 bis 15 gelten als die schwierigsten, aufeinander folgenden Löcher aller Golfanlagen der Karibik. Landschaftlich besonders schön liegt die von Arthur Hills entworfene Golfanlage des luxuriösen El Conquistador Resorts und Country Clubs in Fajardo. Und landschaftlich besonders abwechslungsreich ist der Platz von Rio Grande, 16 km östlich von San Juan. Die Anlage am Fuße des berühmten El Yunque Regenwaldes beim Westin Rio Mar Hotel und Resort trägt die unverwechselbare Handschrift des Designs von George Fazio. Ebenfalls in Rio Grande: der Golfcourt des Berwind Country Clubs.

Golfbroschüre im Internet: http://www.gotopuertorico.com/pdf/golf-brochure.pdf

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Stand: 11. August 2015

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