Magie,
Metaphern und Mystik
In
Alain Dumbardons wilden, expressionistischen Farbwelten finden sich
Zeichen und Symbole alter afrikanischer und karibischer Mythen. Pfeile,
Masken, Vögel, Fische, Schlangen und Mabouyas (Eidechsen) sind wie
Fährten, die der Künstler legt, damit wir ihnen folgen.
Alain
Dumbardon lebt und arbeitet im Süden von Martinique, French West
Indies. Er ist französischer Staatsbürger, geboren 1951 in
Fort-de-France, der Hauptstadt von Martinique. Von 1970 bis 1974
studierte er Bildende Kunst an der Hochschule der Schönen Künste und
der Universität VIII, beide in Paris. Abschluß: Diplôme Supérieur
d'Arts Plastiques - D.S.A.P.
Seit 1969 bereits Einzelausstellungen. Bis heute Ausstellungen in
Deutschland, Kanada, Kuba, Frankreich, Guadeloupe, Martinique,
Dominikanische Republik, USA und Venezuela.
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