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Ecuador STORIES FOTOS WIRTSCHAFT |
Regierung: http://www.presidencia.gov.ec/ Tourismusministerium: http://www.turismo.gov.ec/ Offizielle Tourismus-Site: http://www.vivecuador.com Deutsche Botschaft (in Quito): http://www.quito.diplo.de Quito: http://www.quito.gov.ec/ Quitoforum (auch deutsch): http://www.quitoforum.com Guayaquil: http://www.guayaquil.gov.ec/ Cuenca: http://www.cuenca.org/ Otavalo: http://www.otavalo.gov.ec/ Camara de Tourismo de Galápagos: http://www.galapagostour.org/ Charles-Darwin Foundation, Galápagos: http://www.darwinfoundation.org/ Tageszeitung Hoy: http://www.hoy.com.ec Tageszeitung El Comercio/Quito: http://www.elcomercio.com Tageszeitung El Universo/Guayaquil: http://www.eluniverso.com Feria de Turismo: http://www.cemexpo.com.ec Fluggesellschaft Tame: http://www3.tame.com.ec |
Dt. Reiseservice in Quito:
http://www.ecuadorline.de |
Öko-Lodge am Rio Napo CariLat.de
Schweizer Wertarbeit von der Lodge bis zum Tour-Angebot: Die Sacha-Lodge liegt am Río Napo nahe
des
Yasuní-Nationalparks und ist eingebettet in ein 2300 Hektar großes privates Regenwaldgebiet, das der Eigner in den vergangenen Jahren Stück für
Stück erwarb, um es vor Zerstörung zu schützen. So entstand mitten im Urwald und fern
der Zivilisation ein kleines Paradies mit 26 Zimmern in cabañas (Bungalows), die alle aus ortsüblichem Material erbaut wurden, ein hohes, Stroh
gedecktes Dach und eine eigene überdachte Terrasse bieten und sich gut in die üppige Dschungelwelt fügen. Stege verbinden die Gebäude mit dem
Restaurant, dem Bootsanleger, dem 40 Meter hohen Aussichtssturm im Urwalddach oder dem hauseigenen Schmetterlingshaus. In der Sacha Lodge trifft
sich ein internationales Publikum zu abwechslungsreichen Dschungelausflügen mit indianischen guides und Vogelbeobachtungstouren.
Hideaway im Hochland CariLat.de
Umgeben von Lagunen und erloschenen Vulkanen sowie den Orten Cotacachi und Otavalo, liegt das La Mirage Garden Hotel & Spa 120 km von Quito entfernt
auf 2500 m Höhe im nördlichen Hochland – ein Relais & Chateau-Haus, das die Erwartungen, die man gegenüber dieser noblen Hotelkette hegt, mit viel
Stil erfüllt. Pianomusik in der Rezeption, ein flackernder Kamin in der Suite und zum Frühstück im verglasten Pavillon Blick in einen gepflegten
Garten und zahlreiche Kolibris, die sich am ausgehängten Nektar laben. Die Krönung eines in der Regel mit Ausflügen in die umliegenden Indio-Dörfer
oder zu den Natursehenswürdigkeiten angefüllten Tags ist das Dinner mit z.b. Kreationen aus Landesfrüchten nach europäischer Haute-Cuisine-Art wie
eine fein mit Sherry abgeschmeckte Avocadocreme-Suppe, gefolgt von einer Mousse von Forelle mit Shrimps in Avocadosauce, Ente in Orangensauce und
abschließend eine Platte vom besten ecuadorianischen Käse. Die Anden zu Pferd Press Release (ecuadorline) Die Strecke, die 1872 von dem deutschen Wissenschaftler Theodor Wolf durchritten wurde, haben vier Reiter wieder entdeckt: Sie durchritten die Anden von Loja (im südlichsten Teil Ecuadors) bis zur kolumbianischen Grenze - 900 km über Stock und Stein, Abhänge, Schluchten und Ebenen - ein faszinierendes Erlebnis inmitten der ecuadorianischen Landschaft. Zu diesem Abenteuer erschien das Buch "Viaje a un país olividado" (Reise zu einem vergessenen Land). Die Reise zu Pferd kann (zumindest in Teilstücken) von jedem Abenteurer unternommen werden, der auf diese Art und Weise die Faszination der Anden erleben will. Der versteinerte Wald Press Release (ecuadorline) Eine große Attraktion Ecuadors ist der Wald von Puyango mit seinen mächtigen, zu Stein gewordenen Baumstämmen. Er liegt rund 240 km südwestlich von Loja in einem 360 m hoch gelegenen Tal und 55 km von der Küste entfernt. 1987 wurde er zum Naturreservat erklärt. Seine Millionen Jahre alten Bäume sind bis zu 11 m hoch und erreichen einen Durchmesser von bis zu 1,6 m. Auch einige versteinerte Tiere kann man dort noch sehen. Obwohl er sich nur über eine Fläche von 2658 Hektar erstreckt, ist er der zweitgrößte seiner Art weltweit. Der größte versteinerte Wald befindet sich im Staat Arizona, USA, kann jedoch nur 3 Monate im Jahr wegen der dortigen hohen Temperaturen besucht werden. In Puyango herrschen dagegen einmalige Klimaverhältnisse, die es ermöglichen, die fossilen Reste, die reichhaltige Vegetation sowie die kristallklaren Flüsse das ganze Jahr über zu besuchen. Das Schutzgebiet ist von Machala oder Loja aus zu erreichen. Führungen können im nahegelegenen Dorf Puyango organisiert werden.
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